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Menschen fühlen sich moralisch empört über diejenigen, die sich dafür entscheiden, keine Kinder zu haben

Anonim

Seit Menschen Familien großziehen, gibt es viele Diskussionen über die Gründe, warum Menschen sich möglicherweise dagegen entscheiden. Während es viele Paare gibt, die sich nicht dafür entscheiden, kinderfrei zu sein, was häufig auf Unfruchtbarkeitsstörungen zurückzuführen ist, gibt es immer mehr Menschen, die sich aus einer Vielzahl von Gründen dafür entscheiden, keine Kinder zu haben. Diese Entscheidungen können sie jedoch nicht nur für Kritik, sondern auch für völligen Ekel öffnen. Laut einer neuen Studie fühlen sich die Menschen "moralisch empört" über diejenigen, die sich dafür entscheiden, keine Kinder zu haben - aber was bedeutet das genau?

Die Überwachung der Entscheidungen von Frauen über ihren Körper hat in der Politik große Beachtung gefunden, da die Gesetzgeber weiterhin versuchen, Gesetze zu verabschieden, die nicht nur den Zugang zu reproduktiver Gesundheitsversorgung einschränken, sondern in einigen Fällen die Entscheidungsfindung eines Einzelnen über die Empfängnisverhütung hinaus gefährden. Unter der Oberfläche entwickelt sich zwar eine zunehmende soziale Präsenz, aber die Polizei überwacht diejenigen, die sich dafür entscheiden, keine Kinder zu haben. Von den 1970er Jahren bis zum neuen Jahrtausend hat sich die Zahl der Menschen, die sich dafür entschieden, keine Kinder zu haben, in den USA fast verdoppelt, wie im letzten Jahr im Family Journal veröffentlichte Daten belegen. Und Untersuchungen haben ergeben, dass die Gründe, aus denen Menschen die Wahl treffen, vielfältig und gültig sind.

Es gibt jetzt eine anerkannte Unterscheidung zwischen "Kinderlosigkeit" und "kinderlosen" Menschen - früher war es so, dass jeder, der keine Kinder hatte, in die erste Kategorie eingestuft wurde, aber das wurde schnell verwirrend. Es gibt einen Unterschied zwischen Menschen, die gerne Kinder gehabt hätten, dies aber aus verschiedenen Gründen nicht konnten, und Menschen, die sich bewusst gegen Kinder entschieden haben. In den letzten Jahren haben sich Forscher mehr darum bemüht, zwischen diesen beiden Gruppen zu unterscheiden, um zu verstehen, wie Menschen zu der Entscheidung gelangen, kinderfrei zu sein.

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